Utopia at Night
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    Captain Future - Kuoluns Rache! Icon_minitimeFr 06 Mai 2011, 17:35 von Rose Tyler
    Oh, was ich noch ganz vergessen habe:

    Was würdet ihr eigentlich von einem Umzug von Forumieren …

    Kommentare: 11
    Gesuche?
    Captain Future - Kuoluns Rache! Icon_minitimeFr 06 Mai 2011, 16:58 von Rose Tyler
    Hallo ihr Lieben,

    wie ihr seht, steht es im Moment wieder ( oder immer noch ) nicht allzu gut um …

    Kommentare: 4
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     Captain Future - Kuoluns Rache!

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    Captain Future - Kuoluns Rache! Empty
    BeitragThema: Captain Future - Kuoluns Rache!   Captain Future - Kuoluns Rache! Icon_minitimeSo 05 Jun 2011, 23:52

    Das RPG steht noch ganz am Anfang. Doch würden wir uns trotzdem sehr über eine Partnerschaft freuen.

    Ich habe leider von Eurem Umzug gelesen. Ich hoffe, ich bin noch nicht zu spät! Da wir Eure neue Adresse nicht kennen, würden wir Euch trotzdem bitten, die neue bei uns im Forum zu hinterlassen, damit wir dennoch Partner werden können!



    Captain Future - Kuoluns Rache! FTHe

    Link: "http://www.captain-future-rpg.forumieren.com/"

    Unsere Geschichte beginnt im Jahr 2225.

    Genau ½ Jahr nach Captain Futures letztem großen Auftrag in der Höhle des Lebens.

    Auf der Mondbasis herrscht finstere Nacht. Alles ist still. Captain Future kann nicht schlafen und wälzt sich unruhig in seinem Bett hin und her. Immer wieder muß er an seinen letzten großen Auftrag denken, wie er in der Höhle des Lebens die Tiermenschen wieder zu normalen Menschen gemacht hatte. Auch wenn erst ihre Nachkommen wieder normal auf die Welt kommen würden, konnte Captain Future beruhigt sein, daß die beiden Wissenschaftler, die dafür verantwortlich waren, die Technologie wieder zerstört hatten, damit niemand mehr Mißbrauch damit betreiben konnte.

    Der Behälter von Prof. Simon Wright, dem lebenden Gehirn ruht auf seinem Nachttisch. Er scheint zu schlafen. Gedankenverloren sieht Captain Future durch das große Fenster ins endlose Meer der Sterne, bis die Tür plötzlich aufgeht und Grag in der Tür steht und einen wichtigen Besuch ankündigt. Es ist Joan Landor, die junge Geheimagentin, die den Captain auf einigen Missionen begleitete und sich auch Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Captain Future ist ziemlich erstaunt, da sie ihn noch nie privat auf seiner Mondbasis besucht hatte und wunderte sich, was sie von ihm will. Er ist sofort alarmiert und vermutet, daß etwas Schlimmes passiert sein muß. Um mit Joan alleine zu sein und in Ruhe reden zu können, schickt er Grag nach draußen. Doch kaum ist Grag weg, beginnt sie ihn zu verführen und drängt den Captain, sie zu küssen. Jetzt sind sie doch endlich einmal alleine und er könne doch ruhig mal Gefühle zeigen. Hier ohne Regierung und neuen Auftrag. Doch Captain Future ziert sich anfangs und will trotzdem nicht. Da er aber auch nur ein Mann ist, kann er ihr nicht lange widerstehen und beide versinken schließlich in einem leidenschaftlichen Kuss, bis er plötzlich einen Stich in seinem Arm spürt und ihm schwindlig wird. Kurze Zeit später bricht er ohnmächtig in Joans Armen zusammen. Ihr liebliches Lächeln verschwindet nun aus ihrem Gesicht und wird zu einem teuflischen Grinsen. „Schlafen Sie schön, Captain Future!“, lacht sie hämisch.

    Das Gerät, mit dem sie Future das Betäubungs-Gift spritzte, enthält auch eine kleine Com-Einheit. Doch sie hat nicht mit Professor Simon gerechnet, der nun aufgewacht ist und sofort wissen will, was mit Captain Future los ist. Er schwebt zu ihm und will ihn untersuchen. Aber Joan lächelt ihn süßlich an und bittet ihn, leise zu sein. Da sie den Captain immer noch in ihren Armen hält, lügt sie ihm vor, er sei eingeschlafen und erklärt ihm, wie wichtig es ihr sei, endlich einmal alleine mit ihm sein zu können. Simon versteht und verläßt unverzüglich den Raum, um die beiden Liebenden in Ruhe zu lassen. Jetzt endlich kann Joan ihre Com-Einheit aktivieren und hineinsprechen: „Ich bin soweit. Ich bringe den Captain jetzt in den Hangar, Doktor! Wir treffen uns dort!“

    Kaum ist der Professor draußen, nutzt Joan die Gelegenheit und trägt den bewußtlosen Captain nun aus dem Raum. Dabei bewegt sie sich leise und flink wie eine marsianische Katze und flieht mit ihm in Richtung Aufzug. Doch da stellt sich ihr plötzlich Otto in den Weg und wird mißtrauisch.

    Sie merkt, daß die Situation langsam außer Kontrolle gerät und sie daher schnell handeln muß. Panik ergreift sie und so schnell wie möglich schmeißt sie Future jetzt in den Lift. Dann zieht sie ihre Protonenpistole und ehe der verdutzte Androide weiß, wie ihm geschieht, schießt sie auf ihn. Auch Otto zieht nun seine Waffe, aber sein Schuß trifft nur noch die Schiebetür des Liftes, die sich hinter Joan und dem bewußtlosen Captain schließt. Sofort schlägt Otto Alarm. Das war doch niemals Joan!, denkt er.

    Joan ist in der Zwischenzeit am Hangar angekommen, wo ihr zwei kräftig aussehende Männer den Captain abnehmen und in die „Comet“ bringen.
    „Los,beeil Dich!“, drängte eine bekannte Stimme. Sie lief rüber zum Eingang der Comet, an dessen Stufen niemand Geringeres wartet als Vul Kuolun, der Sohn Victor Corvos.

    Dr. Kuolun: „Das hast Du sehr gut gemacht, Murara!“, lobt er seine Freundin.
    Murara: „Danke, Doktor, ich habe auch lange geübt, mich so zu benehmen, wie diese Geheimagentin. Übrigens danke nochmal für das Zauber-Make-Up. Keiner hat was gemerkt. Die Verwandlung war perfekt!“, grinst sie.
    Dr. Kuolun: „Nicht zu vergessen das Verwandlungs-Serum! Das war ja auch Sinn der Sache! Komm jetzt, Murara, schnell ins Schiff. Der gute Captain Future wird sich wundern, wenn er aufwacht und merkt, daß er in seinem eigenen Schiff ist. Ich werde mich persönlich um ihn kümmern und ganz fürchterlich an ihm rächen. Diesem Mörder! Startet die Triebwerke!“

    Als Grag und Otto in die riesige Hangar-Halle gelaufen kommen, ist es schon zu spät. Gerade wird die Rampe eingefahren und die Tür geschlossen. Ehe die beiden auch nur in die Nähe des Eingangs kommen, spüren sie einen starken Windstoß, mit dem der automatische Startvorgang eingeleitet wird. Kurze Zeit später öffnet sich die Hangar-Decke und hebt den Boden mitsamt der Comet nach oben. Otto und Grag haben keine Chance, sie aufzuhalten. Sekundenbruchteile später kann der Roboter Otto gerade noch am Arm wergziehen, als auch schon die Triebwerke zünden und der Strahl wie ein Blitz niederschießt. Hilflos muß die Future-Mannschaft mit ansehen, wie Kuolun mit dem Captain und der „Comet“ entwischen kann. Als der entsetzte Prof. Simon in die Hangar-Halle geschwebt kommt, sieht er auch nur noch, wie ihr Raumschiff immer kleiner wird und schließlich als Lichtpunkt im Schatten des Alls verschwindet.

    Murara und Kuolun gelingen es so, Captain Future mit seinem eigenen Raumschiff der „Comet“ zu entführen und die Future-Mannschaft auszutricksen. Murara hat mit Hilfe eines speziellen Zauber-Make-Ups und eines von Dr. Kuoluns entwickelten Vewandlungs-Serums die Gestalt der echten Joan annehmen können. Kuolun will sich nicht nur bitter rächen an seinem Erzfeind Captain Future, dessen Mannschaft damals auf der Mondbasis seinen Vater Victor Corvo umgebracht hat, sondern er will auch den achten Weltraumstein in seinen Besitz bringen, der es seinem Besitzer ermöglicht, sich an jeden Ort des Universums hin zu teleportieren, ganz gleich in welche Zeit und so selbst durch kleine Veränderungen auch Einfluß auf den Lauf der Dinge nehmen kann. Es ist sehr gefährlich, wenn der Stein in die falschen Hände gerät. Gegenwart Vergangenheit und Zukunft könnten so völlig aus dem Gleichgewicht geraten. Es könnte ein fürchterliches Chaos im Universum entstehen.
    Mit Hilfe des Steins kann man die Welt beherrschen. Denn, wenn man sich überall hin teleportieren kann, wäre es zum Beispiel auch ein Leichtes, dafür zu sorgen daß bei dem Mordanschlag auf Captain Futures Eltern auch Captain Future selbst stirbt oder verhindern, daß Victor Corvo dabei ums Leben kommt.


    Aber wo ist nun das Objekt der Begierde?

    Der türkisleuchtende eigroße Weltraumstein befindet sich in der Vergangenheit, genau 2 Milliarden Jahre zurück, auf Galatea dem 6. Mond des Eisriesen Neptun, wo früher noch blühendes Leben geherrscht hatte. Dort ist er gut geschützt unter einer kleinen Glaspyramide in einem Tempel am anderen Ufer eines Sees. Aber so einfach kann man ihn nicht klauen. Denn wenn man sich ihm nähert, wird man selbst sofort in einem elektrischen Netz gefangen, aus dem man sich nicht mehr befreien kann. Versucht man nach dem Stein zu greifen, sendet dieser Strahlen aus, die sofort den Willen lähmen. Aber um überhaupt zum Tempel zu kommen, muß man einen See überqueren, in dem ein riesiger Octopus wohnt. Außerdem wird der Krake als Heiliger verehrt, so daß man den Zorn des ganzen Volkes auf sich ziehen kann, wenn man ihn tötet. Kaum einer weiß, daß es den achten Weltraumstein gibt. Nicht einmal Captain Future weiß von seiner Existenz, denn er denkt, es gäbe nur sieben. Ein Trugschluß. Doch dieser achte ist völlig unabhängig von den anderen sieben, stammt aber auch von Slow Zwun.


    Was ist Deine Bestimmung?

    Bist Du nun auf der Seite des Bösen und hilfst Vul Kuolun, sich an Captain Future zu rächen?
    Oder wirst Du Dich mit der Future-Mannschaft verbünden, um den Captain zu suchen?
    Oder bist Du sogar selbst ein Mitglied der legendären Future-Mannschaft und stellst Dich der fast unlösbaren Aufgabe, ohne „Comet“ den Captain zu befreien und auf der Seite des Guten für die Gerechtigkeit zu kämpfen?
    Oder bist Du jemand ganz anderer und machst Dich am Ende vielleicht sogar selbst auf die Suche nach dem 8. Weltraumstein und versuchst beide auszutricksen?


    Facts:

    - Anime / Manga-RPG zur Fernsehserie Captain Future, allerdings mit neuer Story und alten Serien-Elementen
    - Es spielt ein halbes Jahr nach Captain Futures letztem großem Abenteuer: „Die Höhle des Lebens“
    - Alle Ereignisse aus der Serie sind passiert
    - Alte Charaktere können gerne wiederbelebt werden, wie Wrecker, der Herrscher von Megara, usw.
    - Spielbar ist alles von Bösen, Guten, Wissenschaftlern, Herrschern bis hin zu anderen Wesen wie bspw. Elektromenschen oder anderen Planetenbewohnern. Eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt
    - Gespielt wird auch die Einleitungsstory
    - Es können auch alte Folgen gespielt werden und völlig neue Missionen
    - Unser Rating ist FSK 16
    - Ortstrennung
    - Gespielt wird im Weltraum auf den verschiedenen Planeten, in Raumschiffen und gegebenenfalls auf der Erde in New York
    - Mindestpostlänge: 1000 Zeichen
    -
    -
    -

    Code:
    Das RPG steht noch ganz am Anfang. Doch würden wir uns trotzdem sehr über eine Partnerschaft freuen.

    [img]http://i304.photobucket.com/albums/nn189/cj_musican/Future%20RPG/FTHe.png[/img]

    Link: http://www.captain-future-rpg.forumieren.com/

    [size=18][b]Unsere Geschichte beginnt im Jahr 2225.[/b] [/size]

    Genau ½ Jahr nach Captain Futures letztem großen Auftrag in der Höhle des Lebens.

    Auf der Mondbasis herrscht finstere  Nacht. Alles ist still. Captain Future kann nicht schlafen und wälzt sich unruhig in seinem Bett hin und her. Immer wieder muß er an seinen letzten großen Auftrag denken, wie er in der Höhle des Lebens die Tiermenschen wieder zu normalen Menschen gemacht hatte.  Auch wenn erst ihre Nachkommen wieder normal  auf die Welt kommen würden, konnte Captain Future beruhigt sein, daß die beiden Wissenschaftler, die dafür verantwortlich waren, die Technologie wieder zerstört hatten, damit niemand mehr Mißbrauch damit betreiben konnte.

    Der Behälter von Prof. Simon Wright, dem lebenden Gehirn ruht auf seinem Nachttisch. Er scheint zu schlafen. Gedankenverloren sieht Captain Future durch das große Fenster ins endlose Meer der Sterne, bis die Tür plötzlich aufgeht und Grag in der Tür steht und einen wichtigen Besuch ankündigt.  Es ist Joan Landor, die junge Geheimagentin, die den Captain auf einigen Missionen begleitete und sich auch Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Captain Future ist ziemlich erstaunt, da sie ihn noch nie privat auf seiner Mondbasis besucht hatte und wunderte sich, was sie von ihm will. Er ist sofort alarmiert und vermutet, daß etwas Schlimmes passiert sein muß. Um mit Joan alleine zu sein und in Ruhe reden zu können, schickt er Grag nach draußen. Doch kaum ist Grag weg, beginnt sie ihn zu verführen und drängt den Captain, sie zu küssen. Jetzt sind sie doch endlich einmal alleine und er könne doch ruhig mal Gefühle zeigen. Hier ohne Regierung und neuen Auftrag. Doch Captain Future ziert sich anfangs und will trotzdem nicht. Da er aber auch nur ein Mann ist, kann er ihr nicht lange widerstehen und beide versinken schließlich  in einem leidenschaftlichen Kuss, bis er plötzlich einen Stich in seinem Arm spürt und ihm schwindlig wird. Kurze Zeit später bricht er ohnmächtig in Joans Armen zusammen. Ihr liebliches Lächeln verschwindet nun aus ihrem Gesicht und wird zu einem teuflischen Grinsen.  „Schlafen Sie schön, Captain Future!“, lacht sie hämisch.

    Das Gerät, mit dem sie Future das Betäubungs-Gift spritzte, enthält auch eine kleine Com-Einheit. Doch sie hat nicht mit Professor Simon gerechnet, der nun aufgewacht ist und sofort wissen will, was mit Captain Future los ist. Er schwebt zu ihm und will ihn untersuchen. Aber Joan lächelt ihn süßlich an und bittet ihn, leise zu sein. Da sie den Captain immer noch in ihren Armen hält, lügt sie ihm vor, er sei eingeschlafen und erklärt ihm, wie wichtig es ihr sei, endlich einmal alleine mit ihm sein zu können. Simon versteht und verläßt unverzüglich den Raum, um die beiden Liebenden in Ruhe zu lassen. Jetzt endlich kann Joan ihre Com-Einheit aktivieren und hineinsprechen:  „Ich bin soweit. Ich bringe den Captain jetzt in den Hangar, Doktor! Wir treffen uns dort!“

    Kaum ist der Professor draußen, nutzt Joan die Gelegenheit und trägt den bewußtlosen Captain nun aus dem Raum. Dabei bewegt sie sich leise und flink wie eine marsianische Katze und flieht mit ihm in Richtung Aufzug. Doch da stellt sich ihr plötzlich Otto in den Weg und wird mißtrauisch. 

    Sie merkt, daß die Situation langsam außer Kontrolle gerät und sie daher schnell handeln muß. Panik ergreift sie und so schnell wie möglich schmeißt sie Future jetzt in den Lift. Dann zieht sie ihre Protonenpistole und ehe der verdutzte Androide weiß, wie ihm geschieht, schießt sie auf ihn. Auch Otto zieht nun seine Waffe, aber sein Schuß trifft nur noch die Schiebetür des Liftes, die sich hinter Joan und dem bewußtlosen Captain schließt. Sofort schlägt Otto Alarm. [i]Das war doch niemals Joan![/i], denkt er.

    Joan ist in der Zwischenzeit am Hangar angekommen, wo ihr zwei kräftig aussehende Männer den Captain abnehmen und in die „Comet“ bringen.
    „Los,beeil Dich!“, drängte eine bekannte Stimme. Sie lief rüber zum Eingang der Comet, an dessen Stufen niemand Geringeres wartet als Vul Kuolun, der Sohn Victor Corvos.

    Dr. Kuolun: „Das hast Du sehr gut gemacht, Murara!“, lobt er seine Freundin.
    Murara: „Danke, Doktor, ich habe auch lange geübt, mich so zu benehmen, wie diese Geheimagentin. Übrigens danke nochmal für das Zauber-Make-Up. Keiner hat was gemerkt. Die Verwandlung war perfekt!“, grinst sie.
    Dr. Kuolun: „Nicht zu vergessen das Verwandlungs-Serum! Das war ja auch Sinn der Sache! Komm jetzt, Murara, schnell ins Schiff. Der gute Captain Future wird sich wundern, wenn er aufwacht und merkt, daß er in seinem eigenen Schiff ist. Ich werde mich persönlich um ihn kümmern und ganz fürchterlich an ihm rächen. Diesem Mörder! Startet die Triebwerke!“

    Als Grag und Otto in die riesige Hangar-Halle gelaufen kommen, ist es schon zu spät. Gerade wird die Rampe eingefahren und die Tür geschlossen. Ehe die beiden auch nur in die Nähe des Eingangs kommen, spüren sie einen starken Windstoß, mit dem der automatische Startvorgang eingeleitet wird. Kurze Zeit später öffnet sich die Hangar-Decke und hebt den Boden mitsamt der Comet nach oben. Otto und Grag haben keine Chance, sie aufzuhalten. Sekundenbruchteile später kann der Roboter Otto gerade noch am Arm wergziehen, als auch schon die Triebwerke zünden und der Strahl wie ein Blitz niederschießt. Hilflos muß die Future-Mannschaft mit ansehen, wie Kuolun mit dem Captain und der „Comet“ entwischen kann. Als der entsetzte Prof. Simon in die Hangar-Halle geschwebt kommt, sieht er auch nur noch, wie ihr Raumschiff immer kleiner wird und schließlich als Lichtpunkt im Schatten des Alls verschwindet.

    Murara und Kuolun gelingen es so, Captain Future mit seinem eigenen Raumschiff der „Comet“ zu entführen und die Future-Mannschaft auszutricksen. Murara hat mit Hilfe eines speziellen Zauber-Make-Ups und eines von Dr. Kuoluns entwickelten Vewandlungs-Serums die Gestalt der echten Joan annehmen können.  Kuolun will sich nicht nur bitter rächen an seinem Erzfeind Captain Future, dessen Mannschaft damals auf der Mondbasis seinen Vater Victor Corvo umgebracht hat, sondern er will auch den achten Weltraumstein in seinen Besitz bringen, der es seinem Besitzer ermöglicht, sich an jeden Ort des Universums hin zu teleportieren, ganz gleich in welche Zeit und so selbst durch kleine Veränderungen auch Einfluß auf den Lauf der Dinge nehmen kann. Es ist sehr gefährlich, wenn der Stein in die falschen Hände gerät. Gegenwart Vergangenheit und Zukunft könnten so völlig aus dem Gleichgewicht geraten. Es könnte ein fürchterliches Chaos im Universum entstehen.
    Mit Hilfe des Steins kann man die Welt beherrschen. Denn, wenn man sich überall hin teleportieren kann, wäre es zum Beispiel auch ein Leichtes, dafür zu sorgen daß bei dem Mordanschlag auf Captain Futures Eltern auch Captain Future selbst stirbt oder verhindern, daß Victor Corvo dabei ums Leben kommt. 


    [color=orange][b]Aber wo ist nun das Objekt der Begierde? [/b][/color]

    Der türkisleuchtende eigroße Weltraumstein befindet sich in der Vergangenheit, genau 2 Milliarden Jahre zurück, auf Galatea  dem 6. Mond des Eisriesen Neptun, wo früher noch blühendes Leben geherrscht hatte. Dort ist er gut geschützt unter einer kleinen Glaspyramide in einem Tempel am anderen Ufer eines Sees. Aber so einfach kann man ihn nicht klauen. Denn wenn man sich ihm nähert, wird man selbst sofort in einem elektrischen Netz gefangen, aus dem man sich nicht mehr befreien kann. Versucht man nach dem Stein zu greifen, sendet dieser Strahlen aus, die sofort den Willen lähmen. Aber um überhaupt zum Tempel zu kommen, muß man einen See überqueren, in dem ein riesiger Octopus wohnt. Außerdem wird der Krake als Heiliger verehrt, so daß man den Zorn des ganzen Volkes  auf sich ziehen kann, wenn man ihn tötet. Kaum einer weiß, daß es den achten Weltraumstein gibt. Nicht einmal Captain Future weiß von seiner Existenz, denn er denkt, es gäbe nur sieben. Ein Trugschluß. Doch dieser achte ist völlig unabhängig von den anderen sieben, stammt aber auch von Slow Zwun.


    [b]Was ist Deine Bestimmung?[/b]

    Bist Du nun auf der Seite des Bösen und hilfst Vul Kuolun, sich an Captain Future zu rächen?
    Oder wirst Du Dich mit der Future-Mannschaft verbünden, um den Captain zu suchen?
    Oder bist Du sogar selbst ein Mitglied der legendären Future-Mannschaft und stellst Dich der fast unlösbaren Aufgabe, ohne „Comet“ den Captain zu befreien und auf der Seite des Guten für die Gerechtigkeit zu kämpfen?
    Oder bist Du jemand ganz anderer und machst Dich am Ende vielleicht sogar selbst auf die Suche nach dem 8. Weltraumstein und versuchst beide auszutricksen?


    [b]Facts:[/b]

    - Anime / Manga-RPG zur Fernsehserie Captain Future, allerdings mit neuer Story und alten Serien-Elementen
    - Es spielt ein halbes Jahr nach Captain Futures letztem großem Abenteuer: „Die Höhle des Lebens“
    - Alle Ereignisse aus der Serie sind passiert 
    - Alte Charaktere können gerne wiederbelebt werden, wie Wrecker, der Herrscher von Megara, usw.
    - Spielbar ist alles von Bösen, Guten, Wissenschaftlern, Herrschern bis hin zu anderen Wesen wie bspw. Elektromenschen oder anderen Planetenbewohnern. Eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt
    - Gespielt wird auch die Einleitungsstory
    - Es können auch alte Folgen gespielt werden und völlig neue Missionen
    - Unser Rating ist FSK 16
    - Ortstrennung
    - Gespielt wird im Weltraum auf den verschiedenen Planeten, in Raumschiffen und gegebenenfalls auf der Erde in New York
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