Utopia at Night
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Utopia at Night

Crossover-RPG
 
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Nymphadora Tonks  Icon_minitimeFr 06 Mai 2011, 17:39 von Rose Tyler

Umzug
Nymphadora Tonks  Icon_minitimeFr 06 Mai 2011, 17:35 von Rose Tyler
Oh, was ich noch ganz vergessen habe:

Was würdet ihr eigentlich von einem Umzug von Forumieren …

Kommentare: 11
Gesuche?
Nymphadora Tonks  Icon_minitimeFr 06 Mai 2011, 16:58 von Rose Tyler
Hallo ihr Lieben,

wie ihr seht, steht es im Moment wieder ( oder immer noch ) nicht allzu gut um …

Kommentare: 4
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 Nymphadora Tonks

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Nymphadora Tonks

Nymphadora Tonks


Anzahl der Beiträge : 36
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BeitragThema: Nymphadora Tonks    Nymphadora Tonks  Icon_minitimeSo 26 Dez 2010, 17:21

Name:

Nymphadora Tonks

Namensbedeutung:

Ähäm... ja... ich lliiiiebe meinen Namen ja sssooo dermaßen... Kein Plan – Mom, mal echt... Was hab ich verbockt, um das zu verdienen..? Na schön – bleiben wir mal bei den Fakten: Dieses... Ding..ähäm..dieser Name... kommt aus dem Griechischen. Er setzt sich zusammen aus dem griech. „Nymph“ (ihr wisst ja, was Nymphen sind...) und „Dora“ was ‚Geschenk’ bedeutet. Also: ‚ die von den Nymphen beschenkte’ (uuahhh-hilfe..). Also wenn ich mal irgendwann graziell und huldvoll zwischen ein paar Bäumen rumschweb wisst ihr, was Sache ist... ich versuch, meinem Name gerecht zu werden (also..lieber nicht.)

Ich steh total auf Kriegsfuß mit den Namen – der ist viel zu abgehoben und aufgeblasen. Ok – ich kann damit leben, wenn Mom und Dad mich Dora nennen. Aber ansonsten bitte...einfach nur... Tonks... ok..??? Auf was anderes höre ich einfach nicht…ätsch. Und wehe einer versucht es mit ‚Nymphchen’....

Alter:

24 Jahre

Geburtsort/planet:

England, Wales, County Powys, Stadt: Hay-on-Wye.

Ein Städtchen an der englisch-walisischen Grenze, das für seine Antiquariate bekannt ist.

Zuletzt bevölkerte ich aber ein kleines Apartment in Camden – das ist ein Stadtteil von London...der coolste, um genau zu sein. Und auch nicht weit von King’s Cross entfernt.


Familie:

Mutter: Andromeda „Andra“ Tonks, geb. Black // 43 Jahre // Haushexe u. Persona non grata für den Rest der Familie Black

Mom entstammt dem reinblütigen Black-Clan. Sie ist die jüngere Schwester von Bellatrix Lestrange, und die ältere Schwester von Narcissa Malfoy. Ja ich weiß, ich hab reizende Verwandtschaft...reizend...bitte wortwörtlich nehmen. Äußerlich ist die Ähnlichkeit zu ihrer älteren Schwester frappierend. Sie hatten mal ein sehr inniges Verhältnis, aber Mom legte nie Wert auf den Reinblut-Dünkel ihrer Familie und fand in ihrem Cousin, Sirius Black, einen Verbündeten. Nach der Schule begann sie dann eine Ausbildung im St. Mungos zur Heilerin und lernte Dad kennen und lieben. Da Dad für die Blacks ein Schlammblut ist (muggelstämmig) und eine Beziehung zu einem solchen als absoluter Fauxpas angesehen wird und Schande über die Familienehre bringt, wurde Mom ausgestoßen. Soviel dazu...
Sie ist ein mitfühlender, hilfsbereiter Mensch. Nach meiner Geburt blieb sie zu Hause und kümmerte sich um mich und den Haushalt. (Ehrlich...manchmal kümmert sie sich zuviel...Gluckenmutter und so...ihr wisst schon). Im Gegensatz mir und Dad ist sie ein sehr ordentlicher Mensch und Haushaltszauber gelingen ihr ohne Probleme. Aber...sie verzweifelt total wenn Dad und ich mal abrocken...

Vater: Ted Tonks // 42 Jahre // muggelstämmiger Zauberer //„magischer“ Apotheker

Dad ist muggelstämmig und kam erst in Hogwarts in die Zaubererwelt. Seine Familie war zwar immer etwas befangen im Umgang mit Dads Freunden und seiner neuen Welt, aber insgeheim waren sie stolz, dass ihr Sohn etwas ganz besonderes war. Nach der Schule machte er eine Ausbildung in einer magischen Apotheke und arbeitet seit dem in der Winkelgasse in einer Apotheke, die auch das St. Mungos beliefert. Dad ist ein herzlicher und aufgeschlossener Mensch. Im privaten Leben ist er ein bisschen schusslig (ich weiß nicht ob ich das geerbt hab, oder ob es mir anerzogen wurde...). Seine Stärken liegen im Beruhigen und Schlichten von prekären Situationen. Ok – auch unser Abrocken ist ne prekäre Situation... aber das zu schlichten funktioniert irgendwie nicht...meistens hält er Mom einfach ein paar Ohrenschützer hin...

Sonstige Verwandte:

Der Rest der Verwandtschaft... also – als erstes sei mal „Onkel“ Sirius erwähnt – (ist zwar nicht so richtig mein Onkel...weil Cousin meiner Mom, also mein Großcousin, aber bei mir läuft es einfachheits halber unter Onkel... ) Also – Sirius ist einfach cool... einfach, weil er irgendwie nicht so richtig erwachsen wird und nicht alles so ernst nimmt. Ok – Mom meint immer „schon SO alt und immer noch kein Verstand“ –blablabla. Ich mein... er ist ungefähr so chaotisch wie ich und ist für alles mögliche und unmögliche zu haben. Irgendwo tut’s mir leid, dass er sich nur eben in der Öffentlichkeit kaum blicken lassen kann...das setzt seinem Freiheitsdrang ziemlich zu... Ich seh ihn ja eher als großen Bruder...aber pssst... wenn Mom das mitkriegt ... urgh... dann kommt wieder so ein Vortrag von wegen „Vorbildfunktion...“.

Der Rest... na ja...schimpft sich Lestrange und Malfoy...muss ich dazu viel sagen..? Die mögen mich nicht...ich mag sie nicht...und das ist wohl das Einzige, worin wir uns einig sind... immerhin.

Rasse:

Mensch (Hexe) - Halbblut

Beruf:

Aurorin ...(na ja... bis jetzt zumindest... mal sehn, wie’s weitergeht)

Gesinnung:

gut (steht auf der Seite des Ordens)

Aussehen:

Tjjjaa...welche Frau hat schon das Privileg, so aussehen zu können wie sie will...? Hm... ich...denn ich bin eine Metamorphagi. Das ist eine seltene, angeborene Fähigkeit, die es mir ermöglicht, durch Konzentration mein Aussehen und meine Gestalt rein nach meinem Willen zu formen.

Ohne Hokuspokus bin ich so etwa 1,67 m, und hab eine sportlich, durchtrainierte Figur. Ich hab von Natur aus braune Haare, braune Augen und ein herzförmiges Gesicht. Aber dieser graue-mäuschen-look... nein danke..passt nicht zu mir. Viielll zu langweilig – also müssen zuerst mal die Haare dran glauben...weil die werden meistens violett oder bonbonrosa. Manchmal mach rot oder platinblond...aber seltener. Auch die Frisur wandelt sich dann immer mit. So hab ich mal einen stacheligen Igelkopf, oder lange Locken oder einfach schulterlanges, glattes Haar...war alle schon vorhanden. Ein absolutes Muss aber... so Punkrockklamotten...da steh ich total drauf. Vor allem Schwarz-Pink-Kombis...

In meinem privaten Umfeld setzte ich meine Gabe schon mal ein, um ein paar Lacher zu ernten. Ich mein...ICH mit Snape-Nase...sieht echt geil aus. Im Beruf hilft mir meine Wandlungsfähigkeit übrigens hervorragend bei Spionagetätigkeiten.


Charakter:

Uhh..Seelenstrip...na toll. Ok – also me, myself and I: Wo fangen wir denn an...? Ich denk erstmal... ich bin ziemlich unkompliziert, offen und etwas... quirlig...und ziemlich geradeheraus... auf die Klappe gefallen bin ich definitiv nicht. Aber alles in allem ziemlich pflegeleicht (..kommt auf den Waschgang an...Scherz am Rande).

Ich denk man merkts ja schon – ich lache viel...und gern. Ich versuch auch immer wieder die Menschen in meiner Umgebung mit Erheiterung für mich zu gewinnen. Klappt vor allem bei den Kids gut. Nein...ich mag kein miesepetriges Getue... also versuche ich eben alles menschen(un)mögliche, um das zu verhindern. Das können alle möglichen Jokes sein... und wenn sie albern sind...mir auch egal. Hey... Humor ist, wenn man trotzdem lacht – nehmt euch selbst nicht immer so Ernst. Und wenn ihr alle zum Lachen in den Keller geht, ist der irgendwann wegen Überfüllung geschlossen...aber einsturzgefährdet..

Als arbeitsscheu kann man mich wirklich nicht bezeichnen. Ich bin mir nie für etwas zu schade und biete Jedem und zu jeder Zeit meine Hilfe an. Ok – manchmal bin ich eben etwas tollpatschig und deswegen...erm..zögern da manche etwas. Aber hey – ich bin immerhin tolerant und sehe großzügig über kleinere Missgeschicke, sowohl bei mir selbst als auch bei anderen hinweg. (Ok – vielleicht läuft das auch irgendwo unter Selbstschutz).

Die Sache des Ordens ist mir sehr wichtig... weil es immer mehr reinblütige Spinner da draußen werden. Insofern jepp...ich bin loyal... und auch ziemlich pflichtbewusst. Was nicht heißt, dass ich jeden Auftrag treudoof annehme... wenn mir was komisch vorkommt, wird das entsprechend hinterfragt und auch genauso kundgetan. Ich überdenke grundsätzlich erstmal alles... auch wenn ich ja eher spontan wirke. Ich kann durchaus sehr direkt und unverblümt höher gestellten Ordensmitgliedern die Meinung geigen und setze mich zur Not schon mal über Anweisungen hinweg. Meine Dickköpfigkeit kann mir aber offenbar niemand lange übel nehmen. Zitat Mad Eye: „Musst eben mit dem Kopf durch die Wand, auch wenn die Tür daneben offensteht“. Jepp – oder wie ich sage: „i did it my way.“

Na ja – eigentlicher Grund ist sicher, dass durch meine eigenen Ideen bisher noch niemand zu Schaden kam. Liegt vielleicht auch dran, dass ich recht charmant-natürlich rüberkomme... und zur Not gibt es immer noch die Methode „Dackelblick“...das funktioniert immer. Jedenfalls versuche ich bei meinem Job immer 200 % zu geben... auch wenn ich ja sonst eher unkonventionell bin.


Stärken:

- Verwandlung ...darüber muss ich als Metamorphagus wohl nicht viel sagen...

- natürlicher Charme

- schnelle Reflexe

- Duellieren

- Stressresistenz (angeblich manchmal ZU sehr...ähäm)


Schwächen:

- Ordnung halten / Haushaltszauber – ich hab das Gen dazu einfach nicht...

- Dickköpfigkeit – wie gesagt: I dit it my way... and no one can change it...

- Tollpatschigkeit....wenn es irgendwo rummst, aber wohl ich das...

- zu große Lässigkeit (meint Mad Eye immer..)

- manchmal sollte ich misstrauischer sein


Besonderheiten:

Na ja...dieses Metamorphagus-Ding eben... ich kann nach Belieben meine Gestalt verwandeln. (Hey...andere brauchen dafür Schönheits-OP’s..)

Vorlieben:

- Quidditch/ Besen fliegen – je schneller u. rasanter, desto besser

- das Laster aller Mädels: shhoooopen... klar, in der Winkelgasse u. in Muggellondon ...(ich sag nur Camden Market...yeaah)

- stille, ruhige, nachdenkliche Menschen (jetzt guckt nicht so blöd...ich brauch das als mein Gegenpol sozusagen)

- magische Geschöpfe: je größer und gefährlicher, desto besser

- Punkrock...überhaupt alles, was rockt... aber auch Irish-Folk u. County... ohne Musik würde mir was fehlen (ich hoff nur, Mom hat nicht wieder meine Stereoanlage versteckt..)


Abneigungen:


- Rassismus... das was die Todesser ja so kultivieren. Mal ganz ehrlich... alles Betonköpfe und total kleinkariert. Nennen sich Bezwinger der magischen Welt, sind aber schon mit nem Toaster überfordert...Na – wwwaasss passt da nicht ins Bild..?

- Verlogenheit... ich kanns einfach nicht ausstehen. Ich mein hey...ich bin eher so ehrlich, dass es schon wieder unverschämt ist.

- Pessimisten... bitte... bbitteeeeeee- hört auf SO ne Fresse zu ziehen... saurer kann die Milch nicht mehr werden.

- typisches englisches Wetter... ich dusche auch so schon oft genug, hey

- Unzuverlässigkeit ...ich find es ist wichtig, jemandem vertrauen zu können. Ohne das...funktioniert nun mal einfach gar nichts.


Lebenslauf:

Das Örtchen, wo ich geboren bin liegt genau an der englisch-walisischen Grenze. Allerdings...die paar Brocken walisisch, die ich kann... erm.. oder eher...nicht kann...lassen wir das. Klingt wohl eher nach Stimmen aus der Steckdose. Aber meine Besonderheiten sind ja auch nicht walisisch sondern was anderes: ich bin ja doch seehhhr wandlungsfähig. War ich als Baby schon. Grad mal einen Tag auf der Welt...paff...lila Haare. Ich stand damals schon drauf...und bis heute keine Ahnung.. WARUM lila... aber ok.

Meine Kindheit ..hmm... war wohl alles in allem sehr harmonisch... und (von Moms Seite) zu wohlbehütet mitunter. Ich war halt keins von den Mädels mit Schleifen im Haar und Puppe untern Arm geklemmt... ich hielts eher wie die Jungs: auf Bäume klettern, runterfallen und zu 300 % immer in die Brenneseln. Ok – vielleicht war ich damals schon leicht...tollpatschig. Jedenfalls kam ich immer total verdreckt, zerkratzt und mit allerlei Unkraut im Haar nach Hause. Ich glaub, manchmal hat Mom sich extra wegen mir neue Reinigungszauber ausgedacht. „Pass doch mal auf, wo du hinläufst..“ – ehrlich, ich krieg den Satz bis heute zu hören...

Dad war Einzelkind und da seine Eltern früh verstorben sind, hab ich deren Verwandtschaft nie kennengelernt. Und ähäm...Moms Verwandtschaft... wer wollte die kennenlernen...??? Ok – die einen saßen einträchtig in Askaban...die anderen waren eben...durch und durch blond...in jeder Beziehung arrogant, dekadent und verdammt scheinheilig. Jippie... es lebe das familiäre Kaffeekränzchen...

Na ja – Dad verdiente in seiner Apotheke ja gut und insofern kamen wir bestens über die Runden. Bis zu meiner Einschulung versuchten mir meine Eltern auch schon so was wie ein bisschen magisches Gespür zu vermitteln. Ergebnis: och...ich hab nur mal den Keller geflutet...aber irgendwie dachte ich, der Inhalt der Regentonne bräuchte Auslauf. Also... Gespür hatte ich...es haperte nur an der Umsetzung... tut es bis heute...

Schließlich trudelte dieses besagte Briefchen ein und ich wurde wenig später in den Hogwartsexpress verfrachtet. Klein-Tonks auf großer Reise...Chaos war vorprogrammiert. Zumal man ja auch nervös ist und keine Ruhe im Arsch hat. Also hab ich etwas in den Kutschen rumgehibbelt, die uns zum Schloss brachten. Ok...ich wusste damals noch nicht, dass magische begabte Menschen wenn sie nervös sind, noch mehr arcane Energie freisetzen... das Ergebnis war halt, dass die Kutsche etwas arg schwankte...komischerweise ist aber nur den anderen schlecht geworden...mir nicht. Seht ihr...? Ich war schon damals stressresistent. Der sprechende Hut hat mich dann zu den Hufflepuffs gesteckt...Ich fand den Hut total cool und wollt den unbedingt behalten... hab ihn also auf meinem Kopf festgekrallt. Kommentar Hut: „Lass dass, ich krieg nen Krampf“. Leider kam dann auch McGonagall anspaziert von wegen: „Kind, das geht nicht..“. Brrr...das geht nicht...ich hasse den Satz bis heute....Hey – der Weg ist auch das Ziel...wie wär’s stattdessen damit..?

Bei meinen Mitschülern war ich ziemlich schnell beliebt... lag wohl daran, dass ich immer gute Laune versprühte In den meisten Fächern war ich recht gut... und ich hatte auch nie Scheu, meine Hausaufgaben zur Verfügung zu stellen. Fand ich doch sehr großzügig.... insofern wars ja wohl voll unfair, dass die Hauslehrerin Mrs. Sprout, uns dafür Hauspunkte abgezogen hat. Insofern...nein... als Vertrauensschülerin hatte ich es damit wohl verschissen. Aber dafür bin ich Jägerin im Hufflepuff-Quidditchteam geworden. Ich glaub, ich war auch zu jeder freien Minute draußen...meinte... in der Luft. Ich fand einfach, da oben bekam man wieder einen klaren Kopf... und wenn von oben alles so klein aussah... kam einem doch, dass seine vermeintlichen Probleme eigentlich genauso klein waren. Insofern...mein magisches Element war wohl definitiv Luft.

Meine Leistungen waren eigentlich gleichbleibend ganz gut, insofern war ich im Lehrerkollegium wohl nicht unbeliebt... ok... es sei denn, wegen mir hatte mal wieder irgendwas gerummst. Und...dann war da ja noch die Nase...erm...Snape. Also in Zaubertränke hat es bei mir regelmäßig „paff“ gemacht und ich hab ganz neue Tränke erfunden...die waren so zwar nie geplant, aber hey, wenigstens war ich kreativ. Nur scheint Snape von Kreativität nicht allzu viel zu halten...aber der war ja schon immer gegen die Welt.

Irgendwann zeigte sich bei mir ein Faible für VgddK (Verteidigung gegen die dunklen Künste). Komischerweise rummste es hier auch nie...irgendwie schien ich ein Talent dafür zu haben. Also haben ich und Prof. Sprout überlegt, ob ich nicht die Aurorenlaufbahn einschlagen sollte. In meiner Abschlussprüfung 1990 erreichte ich 8 ZAGs und bestand auch die Aufnahmeprüfungen zur Aurorenausbildung am Ministerium. Insofern..let’s go... Nur Mom…die hat wieder die Hände über’m Kopf zusammengeschlagen… von wegen gefährlich, gefährlich. Aber nach 10 Beruhigungstees hatten ich und Dad sie dann doch so weit.

Während der dreijährigen Ausbildung hatte ich dann IHN vor der Nase... den berühmt-berüchtigten Mad Eye Moody. Na ja ...Mad Eye war ziemlich streng, fordernd, anspruchsvoll und all so was, aber...das war ok. Ich arbeite gern hart und nahm auch meine Ausbildung sehr ernst. Wäre da nicht immer mal wieder das ..ihr wisst schon..Rumms gewesen. Ich glaub, Mad Eye hatte wegen mir regelmäßig einen Nervenzusammenbruch... aber das hielt ihn auch fit. (Hauptsache man hat ne Ausrede...alte Faustregel von meinem Dad).

Ok – meine Abschlussprüfung hätte ich beinah vergeigt...aber eben auch nur beinah. Leider Gottes bin ich bei „Verheimlichen und Aufspüren“ bei ner Spionageaktion gestolpert und in ein paar Mülltonnen gekracht... was eben...genau... wieder rummste. (Ich behaupte ja bis heute, die standen absichtlich dort..). Aber dann ttaaddaaa – mimen wir mal schnell die zahnlose Obdachlose...Abschluss gerettet. Gut – ich glaub das war das erste Mal, dass Mad Eye dastand und sich mit nem Taschentuch den Schweiß von der Stirn tupfte... und wieder war ich stressresistent. Keinen Plan, was die anderen damit immer hatten...ich hatte dieses Stressgen einfach nicht.

Natürlich hat mich Moody auch als vollwertige Aurorin weiter im Auge behalten. Ihr wisst ja „immer wachsam“ und so... Im Übrigen fiel ihm dann wohl meine Teamfähigkeit und meine Loyalität auf und so führte er mich in den 1995 wieder neu gegründeten Orden des Phönix ein. Zugegeben – ich bin auch ziemlich stolz drauf, als so junge Aurorin dort mitarbeiten zu dürfen...

Da gab es auch nicht ganz unheikle Dinge... z.B. Harry zum Grimmauldplatz zu eskortieren und so. Grundsätzlich war die Arbeit sehr spannend und geheim und...verdammt cool. Weniger cool war, dass die Nase...Snape...auch im Orden war. Hab versucht, den zu ignorieren, aber das ist’n Kunststück für sich. Wen ich dann schon interessanter fand, war Remus. Ich mag seine ruhige und bedachte Art...aber ich weiß nicht, ob das was wird...ich glaub, er ist ein bisschen schüchtern. Und ich doch so quirlig... und irgendwie hab ich ein bisschen Schiss ihn damit zu „überrennen“...wenn ihr versteht, was ich mein. Das ist mein eigentliches Problem – und nicht etwa, dass er Werwolf ist...

Und dann...ist irgendwas passiert. Sowieso – bekanntlich sind die Todesser aus Askaban ausgebüchst...inklusive meiner crazy Tante Bella... Jedenfalls hab ich dann mal – ähäm, auf eigene Faust, aber das bleibt unter uns – einen verfolgt...jedenfalls war ich ziemlich sicher, dass es Dolohow war. Aber dann ist mein Besen offenbar genauso crazy geworden meine Tante, hat auf einmal Loopings gemacht und ist ab in die Wolken gezischt. Diese Mucken waren sogar für meine Flugkünste zuviel und das heißt wohl was. Jedenfalls hat er dort oben und ein wenig rumgemuckt und dann gings...abwärts.

Ich glaub, ich hab in meinem ganzen Leben noch nie so geschrien wie am Spieß. Netterweise stand dann da ein doch sehr ausladender Baum, der mich aufgefangen hat. Was mich etwas arg irritierte...ich war gerade noch über die Londoner Innenstadt geflogen...da standen keine so Riesenbäume...(?). Jedenfalls bin ich dann –wohl ziemlich unelegant – da runtergeklettert und hab meinen untreuen Besen hinter mir hergezerrt. Aber irgendwie... das... war nicht mehr London. WAS war denn jetzt passiert...?? Und warum hatte ich den Eindruck, dass es wieder gerummst hatte... diesmal sogar doppel-rumms...? Ganz ehrlich...kein Plan...und bei Risiken und Nebenwirkungen...fragen Sie bitte nicht mich.. Empfänger ist grad unbekannt verzogen. Shit...warum hab ich eigentlich den Eindruck, dass ich das wortwörtlich nehmen muss...???


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BeitragThema: Re: Nymphadora Tonks    Nymphadora Tonks  Icon_minitimeSo 26 Dez 2010, 17:34

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