Name:
Blair Leyson
Alter:
26 Jahre
Geburtsort/planet:
Glasglow, UK, Erde
Familie:
Cassandra Leyson (54) – Mutter, Hausfrau
James Leyson (57) – Vater, Maurer
Shannon Leyson (23) – seine Schwester, Kindergärtnerin
Rasse:
Werwolf
Beruf:
Referendar für Fremde Kulturen
Gesinnung:
gut
Aussehen:
Blair hat kurzes dunkles Haar und dunkle Augen. Er ist in etwa 1,75 m groß und sportlich gebaut. Meist kleidet er sich in relativ schlichten Farben. Auch seine Outfits sind meistens einfach gehalten, da der Referendar nicht gerne auffällt. Wenn er Accessoires trägt, dann höchstens mal eine Armbanduhr, einen Ring oder manchmal eine Kette.
Charakter:
Der junge Mann ist nicht sehr gerne im Mittelpunkt, und ist sehr ruhig. Unter zu vielen Menschen fühlt er sich sehr unwohl. Das kann er zwar relativ gut überspielen, aber es ist nicht wirklich sein Ding sich mit riesigen Menschenmassen zu umgeben. Da ist er eher bescheiden. Er hat viel lieber kleine Gesellschaften um sich. Auch sonst meidet er den Kontakt zu Menschenmengen, da er es verhindern will, anderen zu schaden, wenn er sich bei Vollmond verwandelt.
Da die meisten um sein Werwolfdasein nicht wissen, halten ihn manche für etwas verrückt, wenn er vor anderen zurückweicht oder viele Einladungen ablehnt. Er könnte sich das nie verzeihen, jemanden mit seiner Lykanthropie anzustecken. Nur wenige seiner Freunde wissen darum. Schon seit er gebissen wurde, versuchten seine Familie und er, es so gut wie möglich zu vertuschen. So das er dadurch auch oft allein herumstand und von manchen als Außenseiter betrachtet wurde.
So kommt es auch dazu das er ein hoffnungsloser Romantiker ist, der durch seine Vorsichtigkeit doch jede bisherige Beziehung gesplittet hat, was ihm persönlich immer sehr nahe gegangen ist, denn er ist eigentlich nicht gern allein.
Dennoch ist Blair eine treue Seele und immer da wenn man ihn braucht. Hilfsbereit, freundlich und ein klein wenig seltsam. So würden ihn wahrscheinlich die meisten seiner Freunde beschreiben.
Stärken:
+ Hilfsbereitschaft
+ Loyalität
+ Freundlichkeit
+ guter Zuhörer
Schwächen:
- sehr schüchtern
- misstrauisch
- wirkt oft ungewollt abweisend auf Fremde
- Vollmond und seine Lykanthropie
Besonderheiten:
Er ist seit seinem 12. Lebensjahr ein Werwolf. Blair hat aber im Laufe der Zeit gelernt, halbwegs gut damit umzugehen.
Vorlieben:
+ Spaziergänge
+ seine Arbeit
+ Zeichnen
+ Klavier spielen
Abneigungen:
- Vollmondnächte
- Vorurteile
- Lügen
- Einsamkeit
Lebenslauf:
Als ältestes Kind einer kleinbürgerlichen Familie aufgewachsen lebte er in Glasglow auf. Sein Vater war Maurer seine Mutter Hausfrau, als wuchs er in einer fast schon bilderbuchhaften Familie auf. Bis auf die kleinen Krisen innerhalb der Familie. Zum Beispiel seine Schwester war kein Wunschkind gewesen. Damals war es eine schwere Zeit, seine Vater war arbeitlos geworden, als Cassandra schwanger geworden war. Alles im allen sehr ungünstig und das Geld war auch sehr knapp. Letztendlich hat sich die Familie aber doch durchgeschlagen. Beide Geschwister wuchsen zu Hause auf, und besuchten ganz regulär die Schule. Das Familienverhältnis war durchaus als gut zu beschreiben.
Bis sich dann eines Tages alles änderte und Blair auf dem Nachhauseweg spätabends in einer Wintervollmondnacht angefallen wurde und von einem Werwolf gebissen wurde, wie sich wenig später herausstellte. Es war sehr schwer für die Familie das alles zu vertuschen, und es ging viel Getuschel durch die Nachbarschaft. Und die mysteriösen Ausreden für sein Fehlen... Aber keiner glaubte an solche Gruselgeschichten wie Werwölfe. Bis auf ein paar abergläubische Alte. Doch auf deren Meinung gab man meist nichts viel. So das sein Leben fast normal weiterlief- aber nur fast.
Beziehungen waren fast ein Ding der Unmöglichkeit, zu groß die Angst andere zu beißen. So das alle scheiterten. Er zog sich mehr zurück in einen kleines Umfeld: Familie und enge Freunde. Auf viele wirkte er ein klein wenig verrückt, wenn er zurückwich aus Angst irgendwen zu verletzen. Auch sonst war er sehr still und geheimnistuerisch.
Nach seinem Schulabschluss begann er zu studieren. Dann plötzlich landete er an diesem seltsamen Ort, als wenn sein Leben nicht schon merkwürdig genug war. Doch er hat sich an diese Stadt gewöhnt, ist mittlerweile sogar Referendar an der dortigen Universität. Ein wenig drückt ihn schon das Heimweh, schließlich sind alle seine Freunde und seine Familie weg, und ob sie auch dort sind weiß er nicht.
Avatarperson:
Nicola Sirkis
Weitergabe des Charakters?
nein
Wenn ja, Weitergabe des Steckbriefes?
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