rob Gast
| Thema: Re: Pieces o' Eight So 11 Jul 2010, 07:56 | |
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Pieces o' Eight
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Das Jahr 1690, die Blütezeit der Piraten, jedoch auch eine Zeit, in der die Anzahl der Seeräuber regelrecht explodierte, weswegen es kaum noch Arbeit für die nach Rum und Schätze jagenden Seebären gab. Die Epoche ist die Spitze einer Ära, in welcher die Marine und die Königreiche verzweifelt gegen die Gewalt und Plünderung auf rauer See ankämpften. So schien es doch, als würden sie versagen. Immer mehr Mitglieder der Marine liefen zum Feind über, Menschen aus Armut schlossen sich den Plünderern an. Die Städte und Inseln verkamen zu einem einzigen Gelage und das Meer wurde zu einem Parkett für wilde Kanonen-Gefechte und Kaperungen.
Die Massenpopulation unter den Raubeinen, als auch die Arbeitslosigkeit und all die Armut, führte zu einer im Jahre 1690 gebündelten Explosion der Gewalt und blindem Chaos. Sowohl die Marine, als auch die Piraten schienen all ihre Prinzipien und selbst ihren eigenen Ehrenkodex zu vergessen. Die Meisten von ihnen waren nicht mehr als animalische, unkontrollierte Monster. Vor allem Port Royal, das beliebteste Zentrum der Piraten, verkam zu einer was die Zivilisation angeht, ausgestorbenen Stadt, in der nur noch Gewalt regiert.
Da kam das Gerücht, welches sich rasch verbreitete, so manchem Jungspund doch sehr gelegen. Bei dem Gerücht handelt es sich um eine verborgene Insel, auf keiner einzigen Karte dieser Welt verzeichnet. Die Insel, so sagt man, bewege sich ständig fort. Sie steht niemals still. Ein gefährlicher Dschungel, voller Monster und Räuber, Krankheit und Tod. Auf der Insel befindet sich, so erzählte es ein Mann, welcher es gesehen haben soll, eine verborgene Kammer. Über die „Kammer“ gibt es sehr viele Sagen und Mythen, doch hat sie niemand je zuvor entdeckt. Und falls doch, so lebt er nicht mehr, oder starb, kurz nachdem er es erzählte.
Nur Wenige trauten sich über die Kammer zu sprechen. Es sei ein Fluch, hieße es. Spricht man das Wort aus, sei man dazu verdammt, zu sterben. Doch heute, in dieser Epoche, schert sich niemand mehr darum. Ob es diese heilige Kammer nun gibt oder nicht, die sich nur alle 100 Jahre öffnen und dem Finder einen einzigen Wunsch erfüllen soll, spielt für die Piraten keine Rolle. Alles was sie wissen ist; dort muss es einen Schatz geben. Und mehr noch; die Suche nach der Kammer ist eine ausgewogene Beschäftigung! Doch mehr als das sind die Versprechungen der Kammer, neben der Schatzjagd die Piraten allgemein betreiben, wie eine Melodie aus dem Himmel. Geld, Macht, Ruhm, Reichtum und… Frauen. Kein Wunder, dass so manch junger Pirat, als auch alter Greis von dem Kammer-Fieber gepackt wird und selbst noch am Sterbebett davon spricht.
Die Suche nach der Kammer birgt tödliche Gefahren. Doch auch die normale Schatzjagd und Kaperei ist kein Zuckerschlecken. Denn das Meer wird regiert von bösartigen Kreaturen, wüsten Göttern, Flüchen und… wer ganz viel Pech hat, begegnet dem einen oder anderen verfluchten Geisterschiff.
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