Name:
Ophelia Lainess Abylac
Namensbedeutung:
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Alter:
21
Geburtsort/planet:
Hamman, Utopia
Familie:
Haylan Abylac ist 45 und züchtet Reittiere. Er hat zu seiner Tochter kein enges Verhältnis, die beiden sind sich fremd, weil Ophelia ihn zu selbstsüchtig und agressiv findet. Er gab sich zwar immer Mühe, und liebt beide seiner Töchter, doch brennen bei ihm viel zu schnell die Sicherungen durch und er wird beleidigend.
Biyal Abylac, geb. Luan, ist 46 und züchtet mit ihrem Mann Reittiere. Sie liebt ihren Mann, aber auch ihre Tochter und fühlt sich ständig in den Konflikt reingerissen.
Ayala Abylac ist Ophelias kleine Schwester, 19 Jahre alt und noch Schülerin bei einem Bauern. Sie erlernt gerade den Anbau von Heilkräutern.
Rasse:
Uopianische Ureinwohnerin
Beruf:
Studentin der Tränke und Kräuter
Gesinnung:
Neutral, wobei sie sich von beiden Seiten angezogen fühlt.
Aussehen:
Ophelia ist eine etwa 1,80 große, schlanke Frau, die recht kräftig ist, weil sie mit Tieren aufgewachsen ist, die sie dressieren half und dabei doch Kraft brauchte.
Sie hat lange schwarz-braune Haare und braune Augen und trägt fast immer erdfarbene oder schwarze Kleidung.
Sie hat ein kleines, selbst gemachtes, Brandzeichen am linken Bein, knapp über dem Knöchel, das eine wilde Rose darstellt.
Es erinnert sie daran, sich nicht zu verlieren und sich nicht zähmen zu lassen.
Charakter:
Ophelia ist ein Wirbelwind, die sich nicht bändigen lässt. Sie ist oft von zuhause ausgerissen, um mit den Tieren ihrer Eltern durch die freie Natur zu reiten. Sie schläft auch weitaus lieber unterm Sternenhimmel als unter einem Dach, dass keinen Wind herein lässt.
Bei Tieren hingegen ist sie ruhig und gelassen, geradezu beruhigend. Sie merkt es, wenn Tiere panisch sind, und kann dann mit innerer Ruhe die Angst mildern. Wenn die Tiere jedoch ausgelassen sind, tollt Ophelia wieder mit ihnen herum.
Sie ist sehr neugierig, naturliebend und auch relativ intelligent. Sie hat nach der Schule ein Jahr bei einer Heilerin gelernt und will nun diese Lehre mit einem Studium abschließen. Danach möchte sie sowohl Tier- als auch Menschenheilerin werden. Sie ist ehrgeizig, sie will unbedingt allen helfen, die es verdient haben. Nur den jenigen, die selber andere Lebewesen quälen, würde sie nicht helfen, das verbietet ihr Gerechtigkeitsgefühl.
Stärken:
- Ehrgeiz
- Tierliebe
- beruhigende Wirkung auf ängstliche Wesen
Schwächen:
- Übermut in den unsinnigsten Situationen
- Klaustrophobie / Hass auf geschlossene Räume aller Art
- Unverständnis für rachsüchtige, hasserfüllte und agressive Leute, egal. wie schwer deren Vergangenheit war
Besonderheiten:
- Talentiert für Pflanzenmagie
Vorlieben:
- Tiere aller Art
- Wildnis
- Regnerische Tage und trockene Nächte
- Kräuterkunde
Abneigungen:
- Utopianer, die Tiere nicht vernünftig behandeln
- Leute, die hasserfüllt und sonst nicht freundlich sind
- Häuser und geschlossene Räume
- Levitation ( denn sie hat etwas Höhenangst )
Lebenslauf:
Ophelia wurde auf einer Koppel für Pferde geboren, denn ihre Mutter hatte es nicht mehr rechtzeitig ins Haus geschafft. Gereinigt wurde sie vom Regen und den Zungen der Pferde, so dass sie zu ihnen vom ersten Tag an eine feste Bindung hatte.
Ihr Vater war an dem Tag nicht da, und sie weiß noch heute, dass er ihrer Mutter die ersten Jahre über Vorwürfe gemacht hat, weil sie das Kind in der Natur geboren hatte, was ja so unhygienisch und gefährlich war. Es gab deshalb jahrelang Streit, noch heute hackt er gerne darauf herum.
Schon mit zwei Jahren, als sie endlich laufen konnte, verbrachte Ophelia jede Nacht auf der Koppel mit den Tieren, um bloß nicht den Streit ihrer Eltern anhören zu müssen, der wie immer tobte.
Auch ihre Schwester, die sie von deren Geburt an abgöttisch liebte, weil sie die Eltern wieder etwas mehr zusammenschweißte, konnte Ophelia nicht im Haus halten, so dass die Eltern schließlich einen offenen Unterstand in der Nähe der Pferdekoppel bauten, und ihre Tochter mit 5 Jahren ausziehen ließen.
Von da an, hatte die kleine Ophelia die schönste Kindheit, die man mit einem dickköpfigen, reizbaren Vater nur haben konnte. Sie ritt jeden Tag aus, ob auf einem Pferd oder einem der anderen Tiere, ging nur ins Haus um Essen zu holen, oder sich aufzuwärmen, und lebte mit der Natur im Einklang.
Schon bald konnte sie ihren Eltern bei der Zucht und Dressur der Tiere helfen, lernte nebenbei für die Schule und machte einen guten Abschluss.
Dann erweiterte sie ihr Schulwissen über Heilkräuter mit einer Lehre.
Nun will sie so schnell wie möglich das Wissen maximieren um Tieren und Utopianern zu helfen.
Avatarperson:
Christina Scabbia
Weitergabe des Charakters?
ja
Wenn ja, Weitergabe des Steckbriefes?
ja