Utopia at Night
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Utopia at Night

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Giacomo Casanova Icon_minitimeFr 06 Mai 2011, 17:35 von Rose Tyler
Oh, was ich noch ganz vergessen habe:

Was würdet ihr eigentlich von einem Umzug von Forumieren …

Kommentare: 11
Gesuche?
Giacomo Casanova Icon_minitimeFr 06 Mai 2011, 16:58 von Rose Tyler
Hallo ihr Lieben,

wie ihr seht, steht es im Moment wieder ( oder immer noch ) nicht allzu gut um …

Kommentare: 4
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 Giacomo Casanova

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Giacomo Casanova

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BeitragThema: Giacomo Casanova   Giacomo Casanova Icon_minitimeFr 26 Jun 2009, 14:40

Name:
Giacomo Girolamo Casanova
~ Gern wird auch mal ein „Chevalier de Seingalt“ von ihm verwendet


Alter:
25 Jährchen jung.


Geburtsort/planet:
Venedig, Italien; Erde (zur Zeit des 18. Jahrhunderts)


Familie:
Eltern:
Giovanna „Zanetta“ Farussi, Schauspielerin
Gaetano Casanova, Schauspieler, Tänzer († 1733)

Die Erziehung lag allerdings hauptsächlich bei Giac’s Großmutter, Marzia Baldissera, da seine Mum ziemlich oft auf Reisen war aufgrund ihres „Berufes“ und ein Kind einfach nicht mitnehmen konnte.

Kinder:
Aufgrund diverser „Liebschaften“ seinerseits und der Tatsache, dass Verhütung zur damaligen Zeit nicht wirklich existierte, ist es durchaus NICHT auszuschließen, dass Giacomo hier und da das ein oder andere Kind ‚hinterlassen’ hat, ohne wirklich selbst davon zu wissen.

Rasse:
Mensch


Beruf:
Tja... mit dem Beruf ist das so eine Sache. Zwar hat Giac einen Doktortitel in Jura und hatte eine kirchliche Laufbahn als Priester eingeschlagen gehabt, doch diese endete ziemlich rasch. Man könnte ihn als arbeitslos bezeichnen, wenn er nicht ständig vorgeben würde, etwas zu sein.
Ansonsten täte bei Casanova als „Berufsbezeichnung“ wohl am ehesten „(Frauen)Verführer“ zutreffen.


Gesinnung:
Neutral trifft es vermutlich am ehesten. Zwar stibitzt er sich hier und dort mal was, aber ansonsten will er eigentlich niemandem etwas wirklich böses. Man muss sich eben zu helfen wissen, wenn man sonst nur mit einer leeren Geldbörse dasteht.


Aussehen:
Giacomo misst in der Höhe ungefähr 1,85 Meter und besitzt eine gut gebaute, aber durchaus schlanke Statur. Wenn nicht sogar ein wenig zu schlank – selbst für die Verhältnisse des 18. Jahrhunderts könnte man ihn fast schon als schlaksig bezeichnen.
Dass seine mittellangen und mittel- bis hellbraunen Haare ab und an ziemlich widerspenstig sein können, sieht man nicht wirklich, da sie sich meistens in einem zusammengebundenen Zustand befinden, was in der Zeit, aus welcher Casanova stammt, durchaus normal bei Männern ist.
Die Augen des doch noch recht jungen Mannes sind blau. Dieses blau ist allerdings alles andere als kalt. Ironischerweise kann es ab und ab sogar einen fast warmen Eindruck vermitteln, was aber vermutlich einfach daran liegt, dass dieser Mann so derartig lüstern/scharf auf etwas „bestimmtes“ sein kann, wie frisch gelegter Waldbrand, der sich gerade durch das trockene Gehölz züngelt.

Kleidungstechnisch dürfte der junge Casanova unter den anderen, hier gestrandeten Menschen und sonstigen zwielichten Gestalten eigentlich auffallen wie ein bunter Hund. Fast im wahrsten Sinne des Wortes sogar, denn hauptsächlich findet man ihn in roten oder blauen Stoffen aus Seide vor – zumindest oben herum in Form von Justaucorps, Weste und Hemd, sowie Halsbinde. Untenrum schließt sich dann die für damalige Verhältnisse typische Culotte – sprich eine Kniehose – an, welche in hohen Stiefeln mündet.


Charakter:
den Charakter dieses historischen Verführers zu beschrieben ist alles andere als einfach, da er doch recht facettenreich ist und man nie wirklich sagen kann, was genau nun gespielt ist und was eigentlich der Wahrheit entspricht.
Nichtsdestotrotz kann man durchaus behaupten, dass Giac ein äußerst charmantes – und recht gerissenes – Kerlchen ist, welches mit gewissen Reizen nicht zu geizen weiß und durchaus ein sehr geschicktes Händchen hat, was Frauen angeht. Egal, wie resistent sie sich zeigt, wie hart sie auch sein mag... irgendwann bekommt er sie doch rum. Egal, was er dazu alles tun muss. Irgendwann knackt er sie wirklich alle. Und bei seinem Tun zeigt er sich auch sehr kreativ bis wirklich einfallsreich. Sei es, dass man erst die Schwestern, welche wie Wachhunde auf das Objekt der Begierde aufpassen, verführen muss, um ans Ziel zu kommen oder sich im wahrsten Sinne des Wortes nachts um 3 durch das Hintertürchen einschleichen und am frühen Morgen wieder verdünnisieren muss, damit man(n) bekommt, was man(n) nun einmal will.
Der junge Mann aber auch gerne mal dazu, es mit manchen Dingen zu sehr zu übertreiben und sich eventuell auch mal selbst (gewaltig) zu überschätzen. Dazu kommt auch noch, dass er hin und wieder einen etwas arroganten, vielleicht auch schnöselhaften Eindruck hinterlassen kann. Zwar nicht unbedingt bei der weiblichen Bevölkerung, aber zumindest bei der männlichen Hälfte.


Stärken:
+ einfallsreich/kreativ
+ (sehr) geschickt im Umgang mit Frauen
+ guter ‚Schauspieler’
+ Romantiker/Verführer
+ zumindest bei Frauen ein recht guter Zuhörer...


Schwächen:
- schafft es immer sich in (finanzielle) Schwierigkeiten zu bringen
- zu freizügiger/lockerer Lebensstil
- Frauen
- seine eigenen Triebe
- neigt gerne mal zu starker Selbstüberschätzung


Besonderheiten:
Leute.. wir reden hier von Casanova. Allein DAS ist doch schon besonders genug... Na ja, abgesehen von der Tatsache, dass besagte Person einen realhistorischen Hintergrund hat und wie besagt eigentlich im 18. Jahrhundert zuhause ist und nicht in einer seeeehr viel moderneren Zeit, wie die meisten anderen Gestrandeten hier.


Vorlieben:
+ Frauen
+ Rotwein
+ Sex
+ Venedig
+ Henriette!
+ Rosen
+ Romantik
+ Sonnenuntergänge
+ Abendspaziergänge
+ Feiern


Abneigungen:
- Der Duke of Grimani
- vertrieben werden
- aufzufliegen/erwischt zu werden
- finanzielle Probleme
- wenn etwas auf einmal ganz anders läuft, als es ursprünglich geplant war


Lebenslauf:
Am 2. April des Jahres 1725 erblickte in Venedig der kleine Giacomo Girolamo Casanova das Licht der Welt. Seine Kindheit war vor allem dadurch geprägt, dass er recht oft für einen kompletten Idioten gehalten wurde, weil er kein einziges Wort sagte. Zu allem Überfluss litt Giac häufig unter Nasenbluten (manche Leute behaupten, sowas läge an der Luft in Venedig).

Sein Vater starb, als er acht Jahre jung war und aufgrund der Tatsache, dass seine Mutter Schauspielerin war und gerne mal dazu neigte, mit diversen Männern diverse kurzlebige Romanzen anzufangen, wurde er hauptsächlich von seiner Großmutter erzogen.
Es ist mehr einem blöden Zufall zu verdanken, dass der kleine Giacomo irgendwann mal seine Klappe öffnete und herausplauderte, was er dachte, was er fühlte und was er wollte.

Bereits mit 17 Jahren erwarb der junge heranwachsende Mann einen Doktortitel in Jura (weltliches und kirchliches Recht) an der Universität von Padua. Auf Bitten seiner Großmutter fing er zwar eine kirchliche Laufbahn als Priester an, allerdings fand diese auch ein recht schnelles Ende. Drei Jahre, nachdem er am 19. März 1741 betrunken während einer Predigt von der Kanzel in San Samuele fiel, gab er sie auf.

Auf einer Reise nach Ancona und Rom lernte er Papst Benedikt XIV. kennen, mit welchem er ironischerweise anscheinend sehr nette Plaudereien und schöne Stündchen hatte. Dieser ernannte ihn nämlich zum „Ritter des goldenen Sporns“ – daraus leitet sich Giac auch das Recht ab, sich als „Chevalier“ bezeichnen zu dürfen.
Aufgrund einer Liebesaffäre musste er Rom jedoch wieder recht schnell verlassen und kehrte nach Venedig zurück. Vollkommen pleite und ohne großartige Qualifizierungen.

In Venedig begegnete Giac auch zum ersten Male Grimani und Henriette, in welche er sich wohl oder übel verknallte. Sie zeigte ihm mehr oder weniger gewisse Grundlagen, die man durchaus dazu ausnutzen könnte, um sich als etwas besseres darzustellen, als man eigentlich ist – in manchen Situationen äußerst hilfreich. Tja, aber obwohl er sie liebte, fing er recht bald ziemlich viele kurzlebige kleine Affären mit diversen Frauen der Stadt an und eignete sich einen vielleicht etwas zu überschwänglichen Lebensstil an.

Eines fast schon wunderschönen Tages, als der charmante Mann mal wieder aus dem Schlafzimmer einer schnellen Romanze von deren Verlobten vertrieben wurde, bevor er sich still und heimlich rechtzeitig verkrümeln konnte, kam es zu einer recht netten Flucht durch das halbe Stadtviertel. Auf dieser... ‚Flucht’ ereignete sich aber etwas recht sonderbares: Nachdem er sich in eine recht versteckte Gasse verdünnisiert hatte, hatte er auf einmal das Gefühl zu fallen. Nach einer ungewollten Bruchlandung in dem Vorgarten von weiß der Geier wem, stand für Casanova nur eines fest: Er war definitiv nicht mehr Venedig. Vermutlich nicht einmal mehr in Italien an sich oder gar Europa.


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(Muss ich mit mir selbst wirklich sowas absprechen? *lach*)

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Rose Tyler

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BeitragThema: Re: Giacomo Casanova   Giacomo Casanova Icon_minitimeFr 26 Jun 2009, 14:47

angenommen Smile
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Giacomo Casanova
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